Bei den ehemaligen Produktionen hat uns Fotograf Markus Gregory hier und unser Fotograf László Köszeghy hierhier und hier ins rechte Licht gerückt.
 

"In 25 Jahren habe ich kein Stück verpasst und ich weiß wie viel Engagement und Arbeit dahintersteckt. Ich danke den Fischamender Spielleuten für die gute Unterhaltung und auch dafür, dass sie mit ihren Vorstellungen etwas zum Nachdenken anregen."
Bürgermeister Mag. Thomas Ram zum 25. Jubiläum mit Kasimir und Karoline




Gesamt hat man die Freude gespürt, mit der die Laienschauspieler nach einer zweijährigen Pause an  ihr Werk gingen. Man wurde durchgehend unterhalten, Talfahrten des Spannungsbogens gab es so gut wie keine."
NÖN, Der zerbrochene Krug



 

"Viel Applaus gab es für das ganze Ensemble, das auch heuer wieder den Geschmack der Theaterfreunde getroffen hat. Die nächste Saison wird bereits mit Spannung erwartet."
Mein BezirkDie Zeit ändert viel?

 

 

"Mit Leidenschaft und Engagement gespielt, konnte der Spielleut-Cast um die Hauptdarsteller Martin Edinger, Bruno Reichert, Sabrina Kotlan und Mario Santi einmal mehr überzeugen. Der tobende Applaus inklusive Standing Ovations am Ende der Vorstellung stellten dies unüberhörbar unter Beweis."
NÖN,
Der Verschwender

 


 

"Der Stoff des Horvath-Stücks ist alles andere als heiter. Doch auch im schwierigen Genre des Dramas überzeugt das Ensemble der Fischamender Spielleut mit Leidenschaft und Emotionen."
NÖN, Geschichten aus dem Wiener Wald

 

 

 

"Mit ihrer jährlichen Frühjahrsproduktion hat sich die professionell agierende Laientruppe der Fischamender Spielleut längst als erquickliches Kontrast-programm zu Wiener Groß- und Mittelbühnen etabliert."
Die Furche, Der Bauer als Millionär - geht fremd


 

 

 

 

"Ein solches Spiel so erfolgreich auf die Bühne zu bringen, dazu braucht es nicht nur einen kreativen Regisseur, sondern auch ein sensibles Team an Darstellern, die die Botschaften, ob als Pointen oder tiefernst, ins Publikum transportieren können. Eine zauberhaft gespielte Vorstellung mit einem Team, das begeistert hat."
NÖN, Einer für Alles

 

 

 

 

"Herzog hat es verstanden, die Charaktere, die er in seinem Team zur Verfügung hat, so geschickt zu polen, dass das erfrischend bunte Bild im Spiel des Spiels dennoch nicht über die Ernsthaftigkeit der Hintergründe hinwegsehen ließ, und den Menschen ein perfektes Spiegelbild entgegen halten könnte, wenn sie es denn zulassen würden."
NÖN, Einer für Alles

 

 

"Die Charaktere sind treffend besetzt und jeder hat die ihm zugedachte Rolle überzeugend ausgefüllt. Regisseur Franz Herzog hat auch dieses Mal sein Ensemble durch eine harte Probenzeit hindurch zum Erfolg geführt. Dass er es dennoch geschafft hat, außerdem die Rolle des Titus Feuerfuchs auszufüllen, das gebührt eines Sonderapplauses."
NÖN, Der Talisman

 
 
"Wie gewohnt wissen die Darsteller mit Einsatz und Leidenschaft zu überzeugen."
NÖN, Kleiner Mann - was nun?
 
 
 

"Und das ist es jetzt, was die Fischamender Spielleut in ihrer einmaligen Mischung aus dem Esprit der Laien und der Professionalität besonders in der Regie auf die Bühne bringen, wie das niemand anderer könnte."
NÖN, Der Alpenkönig und der Menschenfeind

 

 

"Die Fischamender Spielleut spielten dort, vor Gasthofsesselreihen und hinter dürftig mit schwarzer Folie abgedunkelten Scheiben in einer Eindringlichkeit, sprachlichen Genauigkeit, einem inszenatorischen Atem und einer Wahrhaftigkeit, wie sie auf keiner der professionellen Bühnen des Landes zu finden waren."
Der Standard, Geschichten aus dem Wiener Wald

 

 

"Die Gruppe erreicht in ihrem Spiel eine Intensität und Ausdrucksweise, wie sie hierzulande lange nicht zu hören war."

Der Standard, Geschichten aus dem Wiener Wald

 








"Die Adaption der Fischamender Spielleut fand beim Publikum durchaus Anklang, sorgten die derben Charaktere schließlich für beste Unterhaltung, aber regten gleichermaßen zum Nachdenken an."
NÖN, Kasimir und Karoline





"Mit Mario Santi in der Rolle des zwielichtigen Dorfrichters Adam  wurde die Hauptfigur perfekt besetzt. Auch die stocksteife Richtergehilfin Fernandia Liechtl, gespielt von Regina Wüttich, und der sturzbetrunkene Gerichtsdiener Michl (Toni Eggendorfer) verliehen dem Stück einen individuellen Charakter. Gerade letztgenannter hat mit direkten Ansprachen an das Publikum,  die Zuseher als Teil des Schauspiels integriert. Wolf-Dieter Schindler übernahm mit dem ausnahmslos in pluralis majestatis sprechenden Gerichtspräsidenten wohl die anspruchsvollste Rolle."
NÖN, Der zerbrochene Krug

 


 

"In professioneller Manier präsentierte Franz Herzog Texte von Johann Nestroy, Ferdinand Raimund, Erich Kästner und anderen zum Thema Zeit und Weltuntergang, gespickt mit aktuellen Sätzen wie 'Im Meer gibt es bald mehr Plastik als Fisch'."
NÖN, Die Zeit ändert viel?

 


 

"Unter der Regie von Franz Herzog zeigte das Ensemble eine professionelle Darbietung des Zaubermärchens von Ferdinand Raimund. Das Publikum dankte es mit tosendem Applaus."

Stadtgemeinde Fischamend, Der Verschwender
 


 

"Auf den Fall der berühmten Stecknadel lauscht das Publikum im Volksheim Fischamend, wenn die Jugend - mit unerbittlicher Sanftmut verkörpert von der famosen Sabrina Kotlan - und der berufsjugendliche Bauer Fortunatus Wurzel mit "Brüderlein fein" voneinander Abschied nehmen. Das innig vorgetragene Duett ist der Höhepunkt des Abends und rührt inmitten des temporeichen Treibens so manchen zu Tränen."

Die Furche, Der Bauer als Millionär - geht fremd

 

 

"Die positiven Kritiken in den großen Tageszeitungen zeigen, dass sich die Fischamender Spielleut in den letzten Jahren einen Namen in der österreichischen Theaterszene gemacht haben. Als Bürgermeister der Stadtgemeinde Fischamend freut mich diese Entwicklung natürlich besonders."
Bürgermeister Mag. Thomas Ram zum 20. Jubiläum mit Der Bauer als Millionär - geht fremd

 

 

"Die Breite des Repertoires der Fischamender Spielleut ist beeindruckend. Ich erinnere mich an ernste Stücke wie 'Der Bockerer' oder 'Kleiner Mann, was nun?', aber die Spielleut beherrschen auch das humorige Fach."
Landtagsabgeordneter Mag. Lukas Mandl über 
Einer für Alles

 

 

 

"Grandios jugendlich in ihrer Rolle als Salome ist Sabrina Kotlan. Mit einer roten Löwenmähne tanzt die junge Frau dem Titus vor der Nase herum, der sein rotes Haar unter Perücken versteckt."
Die Furche, Der Talisman

 

 

"Aber es ist nun einmal, wie es ist: Sabrina Kotlan war der Stern am Premierenhimmel."
NÖN, Der Talisman

 


 

"Die Fischamender Spielleut hauchen der Gemeinde Mistelkirchen authentisch Leben ein."
Der Standard, Gemeinwesen

 


 

 

"Welttheater in Fischamend! Beide Vorstellungen boten rare Stunden der Theater-Kunst. Das Resultat langer, entbehrungsreicher Probenmonate der Laien unter Regisseur Franz Herzog. Monatelang wird an Details, Rhythmus, Interpretation gefeilt - alles finanziert von Sponsoren. Noch haben Niederösterreichs Kulturverantwortliche ihre beste Bühne nicht entdeckt."

Der Standard, Liliom und Der kleine Prinz